Bollheim einmal aus einer anderen Perspektive, immer wieder beeindruckend. Und es geht heute so einfach, vielen Dank Paul für Deine „Flugkünste“.
Ein Tipp: Es lohnt sich die Fotos in der Vergrößerung anzuschauen.
Der erste Versuch mit unserer neuen Heutrocknungsanlage. Damit wollen wir die Futterqualität deutlich steigern, dass wird die Kühe freuen und auch die Käsequalität weiter verbessern.
Die Energie für die Wärme kommt von unserer Hackschnitzelheizung (Holz), der Strom weitestgehend aus unserer neuen Fotovoltaik-Anlage, der Rest aus dem Netz und den liefert uns seit Jahren die Firma Naturstrom. Für uns, und damit auch für unsere Kunden, ein wirklicher Schritt nach vorne!
Den Bollheim-Brief 2018 und die Briefe der Vorjahre können Sie hier lesen.
So sah die Eichenallee heute Morgen aus, eine in sich ruhende Welt. Jetzt taut es wieder, es war ein schöner Augenblick.
Verschaffen Sie sich einen ersten Eindruck und Überblick von Haus Bollheim. Einfach bei der Hofeinfahrt starten und von den roten Pfeilen leiten lassen oder im Menü selbst einen Standort wählen und von der Neugier treiben lassen. Viel Spaß! Und dann kommen Sie aber auch mal in echt vorbei, das ist noch schöner!
Und hier können Sie Haus Bollheim auch auf der Karte finden (Google Maps)
Bollheim einmal aus der Luft gesehen, so eine Perspektive hat man selten. Möglich gemacht hat das Paul Zumbansen, er war über die Ostertage auf Bollheim und natürlich hatte er eine kleine technische Unterstützung für dieses Unterfangen. Auf den ersten Blick sieht alles noch sehr karg aus. Schaut man aber von „unten“ genauer hin, so will es überall knospen und sprießen. Der Frühling steht also in den Startlöchern.
Vielen Dank Paul, wir freuen uns schon auf einen Besuch von Dir im Sommer.
Fit für die Frühjahrsarbeiten, die Werkstatt und das drum herum werden in den nächsten Wochen wieder stark frequentiert sein. Im Aufgeräumten gehen die Reparaturen leichter und besser von der Hand, wenn bei den Arbeiten auf dem Acker oder im Stall mal etwas zu Bruch geht. Und vielleicht wird die eine oder andere Kultur dadurch noch etwas besser.
… das hätte der Titel für unser vorösterliches Stallkonzert sein können. Es war ein unvergleichliches Erlebnis mit der Musik von Tara Bouman, Klarinette und Markus Stockhausen, Trompete, sowie unseren Kühen im Hintergrund. Es war spannend zu sehen wie alle Anwesenden, ein jeder auf seine Art, die Musik miterlebte. Wir hatten vorher doch ein wenig die Frage, wie sich unser Zuchtbulle benehmen würde. Er hat es gut gemacht und seine akustischen Beiträge haben sich sehr harmonisch in das Ganze eingefügt.