Auf unseren Flächen bei Nörvenich, der Weizen ist zur Hälfte ab. Etwas kurios, der Weizen war vor dem Roggen dran, normal ist das andersherum. Die Ackerschläge sind eingentlich gar nicht so groß, da täuscht die Perspektive ein wenig. Diese Bilder hat unser Lehrling Jakob gemacht. Vielen Dank Jakob!
Bollheimer Vielfalt
Dazu tragen die unzähligen Kuhfladen auf Bollheim bei. Durch die Weidewirtschaft sind viele Lebensräume mit besonderer Vielfalt entstanden, das Rind spielt dabei eine wichtige Rolle. Eine Kuh produziert im Jahr 10 t Kuhdung, ein guter Teil davon landet bei uns auf dem Grünland. Allein ein Fladen bietet Lebensraum für 4.000 Insektenindividuen und rund 100 Arten von Regenwürmern, Springschwänzen und Milben. Damit leisten unsere Rinder einen wichtigen Beitrag zur Biodiversität gemäß unserer Devise, Bollheim: Vielfalt pflegen.
Bollheim leicht & lecker
Bollheimer Roggen
Bollheimer Beeren
Neues Bollheimer Gemüse
Malabar-Spinat, eine Erweiterung unseres Gemüseangebots im Hofladen und auf unseren Märkten. Eigentlich ist er mehr in Indien zuhause, damit bekommt unsere Regionalität einen globalen zusätzlichen Aspekt. Und „Der schmeckt irre!“, ein Zitat von Mario unserem Kellermeister im „Gemüsekeller“. Ob dem so ist können Sie gerne ausprobieren.
Bollheimer Rinder
Die Bollheimer Rinder weiden im Sommer auf den Flächen des Heidefelder Hof bei Nörvenich. Auf diesem Demeter Hof sollen sie sich die baumbestandenen Weiden mit Bechsteinfledermäusen teilen. Diese sollen aus dem Hambacherfost hier her evakuiert werden. Dieser Wald bleibt zumindest in Teilen bestehen und es ist fraglich, ob die Fledermäuse den Weg überhaupt finden würden. Ob mit oder ohne Fledermaus, die beschatteten Weideflächen sind in Zeiten des Klimawandels der optimale Aufenthaltsort für Rinder.
Frisches von Bollheim
Bollheimer Zucchini
Bollheimer Hofsortenentwicklung
Das Sonnensiegel als Zentrum des Zuchtgartens. Mithilfe einer Leiter einen besonderen Johannieindruck. Infos zu dieser Zuchtarbeit unter www.jedemhofseinkorn.de.