In der Dämmerung am Heiligen Abend geboren und am ersten Weihnachtag in der Obhut ihrer Mutter geborgen. Auch auf Bollheim ein ganz besonderes Ereignis.
Die Bollheimer Imis
Die Grünen Papageien leben schon länger auch auf Bollheim. An dieser Futterstelle waren sie aber heute zum ersten Mal. Dort müssen sie sich das Futter mit den vielen Spatzen, Meisen, mit dem Kleiber, dem ein oder anderen Specht, den Tauben und auch mit zwei Eichhörnchen teilen. Die Papageien sind somit keine Fremden mehr auf Bollheim, sie gehören zur Betriebsindividualität dazu.
Bollheimer Ungetüm
Seit einiger Zeit werden die Milchkühe mit einem Futtermischwagen gefüttert. Sie bekommen dann ihr Heu und das Kraftfutter mit Wasser vorgemischt. Was für uns vielleicht ein wenig zu technisiert anmutet, die Kühe freuen sich dennoch. Das Futter ist schmackhafter und der Trog ist schneller leer. Die Arbeit mit der Gabel ist aber weiterhin von Nöten.
Bollheimer Schweinefleisch?
Die gibt es doch seit Jahren nicht mehr, in diesem Jahr aber doch. Einer unserer Lehrlinge hatte für seine Abschlussarbeit der biologisch-dynamischen Ausbildung das Thema Schwein gewählt. Die Frage war, wie kann man Schweine mästen, ohne dass sie zu Nahrungsmittelkonkurrenten für den Menschen werde? Wir können gespannt sein was dabei raus kommt. Und Sie können mit Ihrem Einkauf die Ausbildung unterstützen, greifen Sie zu.
Bollheimer Weideglück
Bollheimer Weideleben
Ludmilla hat heute in den frühen Morgenstunden auf der Weide ihr zweites Kalb bekommen. Dort hat es zum ersten Mal gesoffen, der Transport in den Stall war sicherlich ein aufregendes Erlebnis, jetzt sind Kuh und Kalb im Stall zur Ruhe gekommen. Schon in drei Jahren wird aus dem Kalb eine Kuh geworden sein. Nach dem Abkalben bekommt sie dann auch einen Namen. Er wird mit dem gleichen Buchstaben wie der ihrer Mutter beginnen, vielleicht wird sie eine Luzia?
Spaziergang zur Biodiversität
Samstag, 2.9.2023 | 10.30 – 12.00 Uhr
In der Zeit der Abreife wollen wir auf unseren Wiesen und Äckern beobachten und bestaunen, was sich alles an Pflanzen, Insekten, Vögeln und anderen angesiedelt hat und wächst und gedeiht – und erfahren, wie und warum das so wertvoll für den Boden und damit unsere Produkte ist.
Mit Geert Runhaar (NABU Kreis Euskirchen) und Hans v. Hagenow
Bollheimer Kuhwetter
Bollheimer Schweine
Auch wenn es nur ein Intermezzo sein wird, nach langer Zeit haben wir wieder welche. Warum? Jakob Feldmann möchte sich bei seiner Abschlussarbeit als Lehrling der biologisch-dynamischen Ausbildung vornehmlich mit der Fütterung beschäftigen. Schweine sollten das fressen, was wir Menschen nicht essen können (oder wollen). Bei und sind es die Molke aus der Käserei, Kartoffeln, die wir aussortiert haben und auch ein wenig Getreideschrot. Wir sind gespannt wie sich die Tiere entwickeln und was die Arbeit von Jakob Feldmann für Überraschungen bieten wird.
Bollheimer Wintervorbereitung
Der Sommer scheint jetzt Einzug zu halten, da gehört die Heuzeit unbedingt dazu. In diesen Tagen werden wir einen guten Teil unseres Winterfutters, um die 800 Ballen, einfahren. Auch wenn heute der Winter nicht mehrt das ist was er einmal war, in der Zeit werden die Tiere auf das Futter angewiesen sein.
Solche Bilder werden Sie in diesen Tagen von vielen Höfen mit Rinderhaltung sehen. Für den/die Landwirt*in ist es in jedem Jahr immer wieder ein Nervenkitzel. Hält das Wetter? Wird es im Winter gute Futter für die Tiere geben? Das bewegt.