Bollheim urig? Vielleicht ein wenig, wir haben wieder die Urgurke, eine samenfeste Sorte mit Namen „Arola“, im Angebot. Immer noch eine Rarität und ein wenig krumm ist sie auch.
Bollheimer Spitzenkohl
Bollheimer Roggen: Platt!
Schon vor einigen Wochen hat sich der Roggen gelegt. Der Regen und der Wind in der letzten Woche haben das ihrige getan,nun ist er total am Boden. Das Dreschen wird jetzt eine Herausforderung und ob die Qualität gelitten hat, wird sich herausstellen. So etwas gehört zum täglich Bort in der Landwirtschaft.
Wildes Bollheim
Seit vielen Jahren arbeiten wir daran standortangepasste Getreidesorten zu züchten. Heute hatten wir eine Führung im Zuchtraten, die Vielfalt der Sorten war ein Erlebnis an diesem Johannitag. Neben dem Getreide werden seit vielen Jahren auch „wildes Getreide“, wie das Dasypyrum villosum, bei uns angebaut. Vor über 100.000 Jahren haben die Menschen aus diesem wilden Getreide unsere Getreidesorten gezüchtet. Vielleicht können diese „Wilden“ zukünftig noch einmal einen Beitrag für die Weiterentwicklung unserer Zuchtarbeit leisten. Infos zu unsere Hofsortenentwicklung unter https://jedemhofseinkorn.de/
Bollheimer Kräutervielfalt
Bollheimer Genuss
Bei den Bollheimer Produkten ist auch ihre Schönheit bestechend, Wie wichtig das ist, wissen wir. Das Auge isst immer mit. Bei den Blumen ist das anders, ihre Schönheit will uns verzaubern. Bei den Bollheimer Blumen ist das sehr lange der Fall, sie sind top frisch. Verzaubern Sie Ihr Zuhause! Warum das so ist können Sie unter https://www.slowflower-bewegung.de/, erfahren, da machen wir mit.
Rundgang im Bollheimer Zuchtgarten
Samstag, 24.6.2023 | 10.30 – 12.00 Uhr
Johannierlebnis im Zuchtgarten, der ist jetzt in seiner ganzen Pracht zu erleben. Was zeigen Emmer, Dinkel und Weizensorten für Entwicklungen? Welche Überraschungen gibt es und was ist überhaupt das Besondere an unserer Hofsortenentwicklung?
Mit Patrick Schmidt (Jedem Hof sein Korn) und Hans v. Hagenow
Bollheim von oben
Bollheimer Hofkonzert
Bollheimer Schweine
Auch wenn es nur ein Intermezzo sein wird, nach langer Zeit haben wir wieder welche. Warum? Jakob Feldmann möchte sich bei seiner Abschlussarbeit als Lehrling der biologisch-dynamischen Ausbildung vornehmlich mit der Fütterung beschäftigen. Schweine sollten das fressen, was wir Menschen nicht essen können (oder wollen). Bei und sind es die Molke aus der Käserei, Kartoffeln, die wir aussortiert haben und auch ein wenig Getreideschrot. Wir sind gespannt wie sich die Tiere entwickeln und was die Arbeit von Jakob Feldmann für Überraschungen bieten wird.