Die Sommersaison ist nun beendet. Wir möchten all unseren Kunden*innen und Besuchern*innen danken. Wir haben es sehr genossen, Sie im Café erleben zu dürfen. Sie bekommen auch weiterhin an unserer Brottheke Kaffee, Gebäck und Kuchen aus unserem Angebot. Auf das nächste Frühjahr freuen wir uns schon.
Bollheimer Herbsthähne
Bollheimer Salat
Saisonende Terrassen-Café!
Am Samstag, den 1. Oktober werden wir das Café für dieses Jahr zum letzten Mal geöffnet haben. Der Herbst nimmt jetzt mächtig Fahrt auf, die Temperaturen sinken, es wird zunehmend ungemütlicher.
Wir möchten all unseren Kunden*innen und Besuchern*innen danken, wir haben es sehr genossen, Sie im Café erleben zu dürfen. Sie bekommen auch weiterhin an unserer Brottheke Kaffee, Gebäck und Kuchen aus unserem Angebot.
Bollheimer Zufriedenheit
Bollheimer Bunte Beete
Besuch bei Freunden
Seit langer Zeit einmal wieder auf den Obstplantagen Krämer, ein Gang mit Lothar Krämer durch seine Anlagen. Seit vielen Jahren wird dort die extra für den ökologischen Landbau gezüchtete Apfelsorte Natyra angebaut und die Apfelbäume dürfen sogar ein Stück weiter in den Himmel wachsen als allgemein üblich. Lothar, vielen Dank für Deine so konsequente Arbeit am Biologisch-Dynamischen. Wir freuen uns Deine Äpfel in unserem Hofladen anbieten zu können.
Herbstliches aus Bollheim
Hoffest-Nachbrenner
#was ist es Dir Wert?“, was ist Dir die Zukunft unsere Umwelt wert? Diese Frage ist vielleicht etwas Moralin. In der Art, wie wir sie gemeinsam mit unserem Partner der Regionalwert AG Rheinland auf dem Fest präsentiert haben, spricht sie die eigene Verantwortung sehr persönlich an, zeigt die eigenen Handlungs- und Einflussmöglichkeiten auf. Davon konnten sich auch unsere Gäste, die stellvertretende Landrätin Frau Bär und der Zülpicher Bürgermeister Herr Hürtgen überzeugen. Beiden an dieser Stelle noch einmal ganz herzlichen Dank für ihre Grußworte zu unserem 40jähriegen.
Bollheimer Zwiebelernte
Bollheimer Zwiebelernte: Morgen soll es regnen, hoffentlich! Da müssen vorher die letzten Zwiebeln unters Dach. Dabei hilft und die Mainzer Waldorfschule, sie sind für zwei Wochen auf dem Hof. Ein echtes Geben und Nehmen, die jungen Menschen bekommen so eine Beziehung zu den Herausforderungen vor denen die Landwirtschat in diesen Zeiten steht.