Enkelfreundlich!

eingetragen in: Gemüse – Ackerbau,Milchvieh – Hühner,Umwelt, eingetragen am: | 0 17 Sep. 2020
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Enkelfreundliche Landwirtschaft, das Machen wir seit 1982. Natürlich war uns damals die Dramatik dieser Frage noch nicht so bewusst. Damit ist die Arbeit aller biologisch-dynamischen und ökologisch wirtschaftenden Landwirte*innen ein immanent wichtiger Beitrag für unser aller Zukunft. Daher finden wir uns in dem Statement unseres Verbandes voll und ganz wieder.

 Wir fordern eine enkelfreundliche Landwirtschaft. Deshalb muss eine Landwirtschaft, die Umweltschäden verursacht, auch für diese Schäden haften. So werden Lebensmittel, deren Anbau dem Boden schadet, automatisch teurer. Intensiver Einsatz von Kunstdünger und Pestiziden helfen zwar kurzfristig, die Erträge zu steigern, langfristig führt diese Art der Landwirtschaft aber zu weniger Bodenlebewesen und organischer Substanz wie Humus. So verlieren unsere Böden ihre natürliche Fruchtbarkeit. Unsere Enkel sind auf fruchtbare, humose Böden angewiesen – der biodynamische und der biologische Landbau erhalten und fördern die Bodenfruchtbarkeit.

Mehr Informationen im Bodenatlas www.boell.de/bodenatlas

 

Nachlese: Biodiversitätsspaziergang

eingetragen in: Gemüse – Ackerbau,Umwelt, eingetragen am: | 0 7 Sep. 2020
eingetragen in: Gemüse – Ackerbau,Umwelt, eingetragen am: | 0 7 Sep. 2020

Mit einer Gruppe von fragenden Menschen auf Bollheim über Bollheim ins Gespräch zu kommen,ist immer ein Erlebnis. Am letzten Samstag war diese der Fall und durch die Begleitung von Geert Runhaar (BUND Euskirchen) kam noch ein zusätzlicher Aspekt hinzu. Der Dialog zwischen Landwirtschaft und Naturschutz führte zu einem sehr regen und lebendigen Austausch.

Leider haben wir an diesem Tag nicht das sehr seltene Silberblatt gesehen, das viel mir erst bei meinen sonntäglichen Spaziergang auf.

 

Ein Bollheimer Aspekt

eingetragen in: Gemüse – Ackerbau,Umwelt, eingetragen am: | 0 31 Aug. 2020
eingetragen in: Gemüse – Ackerbau,Umwelt, eingetragen am: | 0 31 Aug. 2020

Was Sie von Bollheim kennen, was Sie vielleicht auch schätzen, sind unsere Produkte, wie unsere Möhren oder der Käse. Was Sie vielleicht ahnen, ist, dass wir uns mit so einigem, was zwischen Himmel und Erde neben dem Naturwissenschaftlichen sein könnte, beschäftigen. Das sind Bereiche, die nicht so einfach zugänglich sind. Daher an dieser Stelle ein Einblick in einen besonderen Aspekt unserer Hofsortenentwicklung. Sicherlich nicht so leicht zugänglich, vielleicht aber einen Gedanken wert. Hier der Link zu einem Film und zu der Seite unser Hofsortenentwicklung: Jedem Hof sein Korn.

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