Gesehen, unsere große Kastanie an der Hofeinfahrt, sieht nicht gut aus.
Nachlese: Biodiversitätsspaziergang
Mit einer Gruppe von fragenden Menschen auf Bollheim über Bollheim ins Gespräch zu kommen,ist immer ein Erlebnis. Am letzten Samstag war diese der Fall und durch die Begleitung von Geert Runhaar (BUND Euskirchen) kam noch ein zusätzlicher Aspekt hinzu. Der Dialog zwischen Landwirtschaft und Naturschutz führte zu einem sehr regen und lebendigen Austausch.
Leider haben wir an diesem Tag nicht das sehr seltene Silberblatt gesehen, das viel mir erst bei meinen sonntäglichen Spaziergang auf.
Bollheim erleben!
Diese Veranstaltung wollen wir Ihnen besonders ans Herz legen. Erleben, was auch ein Hof wie Haus Bollheim für Fragen an dieses wichtige Thema hat, was auch wir tun müssen um die Zukunft unserer Umwelt zu gestalten. Wir bitten um Anmeldung.
Ein Bollheimer Aspekt
Was Sie von Bollheim kennen, was Sie vielleicht auch schätzen, sind unsere Produkte, wie unsere Möhren oder der Käse. Was Sie vielleicht ahnen, ist, dass wir uns mit so einigem, was zwischen Himmel und Erde neben dem Naturwissenschaftlichen sein könnte, beschäftigen. Das sind Bereiche, die nicht so einfach zugänglich sind. Daher an dieser Stelle ein Einblick in einen besonderen Aspekt unserer Hofsortenentwicklung. Sicherlich nicht so leicht zugänglich, vielleicht aber einen Gedanken wert. Hier der Link zu einem Film und zu der Seite unser Hofsortenentwicklung: Jedem Hof sein Korn.
Wein & Käse
Wieder einmal, wilder Müll
Es ist für uns ein alltägliches Problem, immer wieder müssen unsere Felder dazu herhalten, dass Menschen nicht wissen, wie man ordentlich seinen Müll entsorg. Das allein ist schon lästig und auch in der heutigen Zeit mehr als unverständlich.
Aber dieses Alltägliche wird immer wieder getoppt. Gestern wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass eine ganze LKW-Ladung Terrassenplatten bei uns abgekippt worden ist. Einen ähnliche Fall hatten wir vor zwei Jahren schon einmal.
Und heute las ich im Kölner Stadt-Anzeiger, dass das gleiche Material an verschiedenen Stellen im Kreis auch auf diese Art und Weise „entsorgt“ wurden ist. An dem Bild zu dem Artikel war sofort erkennbar, dass es sich um das gleiche Material handelt, nicht nur wegen der grünen Markierung auf den Platten. Bei uns habe ich auch noch einen Fetzen einer englischsprachigen Zeitung gefunden, was das auch immer zu bedeuten hat. Der Bauschutt lag auch in guter Gesellschaft, einige alte Reifen hatten da schon ihren Platz gefunden.
Neulich sah ich auf einer Radtour an einem kleinen Waldstück ein Schild: „Schutt abladen verboten“. Ich dachte mir, so etwas sollte heute überflüssig sein. Das scheint nicht so zu sein. Allerdings glaube ich nicht, dass Schilder oder Strafen so etwas verhindern können.
Wie wollen wir mit der Umwelt und der Natur umgehen, um ihr angesichts der großen Herausforderungen, die wir heute haben, gerecht zu werden?
Respekt, Achtsamkeit und Verantwortung sind da gefordert, wie können wir da hinkommen?
Trockenheit
Sommerruhe
Pfützen auf Bollheim
Mehrwertsteuer
Die Mehrwertsteuersenkung des Konjunkturprogramms geben wir gerne in vollem Umfang an Sie weiter. An der Kasse rabattieren wir Ihren Einkauf entsprechend dem gültigen neuen Mehrwertsteuersatz von 5 % bzw. 16 %. Den jeweiligen Nachlass können Sie am Kassenbon ablesen. Nicht rabattiert werden Gutscheine und Pfand.